Berichte 2016:

31.01.2016: vcb Kart-Winterpokal: Mit der Meisterschaft habe ich dieses Jahr zwar nichts zu tun, weil ich urlaubsbedingt nicht genügend Rennen fahren kann, aber Spaß hatte ich trotzdem. Mit 10 Startern gab es diesmal ein recht volles Starterfeld. Mit Platz 2 im Qualifying konnte ich sehr zufrieden sein und diesen Platz beim ersten Rennen auch relativ ungefährdet ins Ziel bringen.

Der zweite Durchgang wurde im "reversed Grid" gestartet, also der Sieger auf dem letzten Startplatz, der Zweite auf dem vorletzten usw.. Das bedeutete folgerichtig Startplatz 9 für mich. Wie meistens bei solchen Rennformaten gab es besonders in den ersten Runden reichlich Gerangel, bei dem ich ordentlich mitmischte und letztendlich Rang 3 nach hause fuhr. Also 2 Podiumsplätze für den alten Mann...

Sieger wurde wie schon bei der ersten Veranstaltung vor 14 Tagen Tobias Troll, dem damit der Gesamtsieg wohl kaum zu nehmen sein wird.

Beim 3. Lauf sitze ich noch im Flieger, aber zum "Finale" am 28. Februar bin ich wieder mit dabei.

 

Berichte 2015


04.10.2015: vcb Kartrennen: Bei schönem Herbstwetter trafen sich fast 40 vcbler zum Rennen in Waldow. Durch die volle Strecke war es nicht immer einfach auf gute Zeiten zu kommen. Ein offizielles Ergebnis liegt mir leider nicht vor, aber wenn ich die Zeitenliste noch richtig im Kopf habe müsste es so in etwa der 5. Platz geworden sein.


01.03.2015: vcb Kart-Winterpokal: Mehr als spannend waren die Finalläufe des diesjährigen Winterpokals. Im Qualifying waren die vier Führenden auf den ersten Startplätzen, und alle hatten noch Meisterschaftschancen. So gab es einen packenden Kampf Stoßstange an Stoßstange. Im ersten Durchgang konnte ich mich vom 4. Startpaltz auf Rang 2 vorkämpfen; im letzten Rennen überholte mich Tobias Troll, den ich dann später bei einer Überrundung überrumpeln konnte. So gab es für mich jeweils Platz 2 knapp hinter dem Doppelsieger Sven Parlitz, der sich damit die Meisterschaft mit 8 Punkten Vorsprung vor mir sichern konnte.

Natürlich ist es etwas enttäuschend, wenn man bis zum allerletzten Lauf die Meisterschaft anführt und dann doch noch abgefangen wird, doch es waren interessante Rennen, bei denen ich konkurrenzfähig war, wie die Tagesbestzeit heute zeigt. Mit 2 Siegen und der Vizemeisterschaft gegen wirklich starke Konkurrenz kann ich letztendlich zufrieden sein. Gratulation an Sven Parlitz. Ich freue mich auf die Zweikämpfe mit ihm und auch mit dem eindrucksvoll fahrenden Junior Tobias Troll im nächsten Jahr.


15.02.2015: vcb Kart-Winterpokal: Diesmal waren nur 8 Fahrer am Start; Sven Parlitz fehlte urlaubsbedingt. Daraus konnte ich allerdings nur wenig Kapital schlagen, denn diesmal war Tobias Troll einfach nicht zu packen und auch Stefan Jeske musste ich letztendlich passieren lassen. Nach intensivem Fight konnte ich zumindest gegen Martin Trebus die Oberhand behalten, das bedeutete im Endergebnis 2 Mal Platz 3.

Vor der Finalveranstaltung am 1. März haben somit drei Fahrer jeweils 2 Siege und auch Stefan Jeske hat noch Titelchancen, also wird es einen spannender Vierkampf um den Titel geben.


01.02.2015: vcb Kart-Winterpokal: Noch mehr Konkurrenz gab es bei der zweiten Veranstaltung des Winterpokals. Mit Stefan Jeske war ein weiterer starker Fahrer dabei, der mit bei beiden Durchgängen das Leben schwer machte. Ungefährdet fuhr Sven Parlitz einem Doppelsieg entgegen, während ich mich jeweils auf den zweiten Platz rettete. Tobias Troll fuhr zwei vierte Plätze ein, aber auch mit ihm wird weiterhin zu rechnen sein.

 

18.01.2015: vcb Kart-Winterpokal: Ein fast makelloser Auftakt gelang mir bei der ersten Veranstaltung des diesjährigen Kart-Winterpokals. Pole-Position und 2 Laufsiege waren das für mich sehr erfreuliche Ergebnis. Obwohl viele ehemalige Konkurrenten durch Vereinsaustritte fehlten; aus dem Kart-Juniorteam kamen neue, vielversprechende Talente hinzu. So waren die Rennen auch keinesfalls ungefährdet für mich. Von der Pole-Position gelang mir im ersten Lauf ein guter Start, jedoch musste ich mich in der zweiten Rennhälfte den Angriffen des starken Juniors Tobias Troll erwehren, was mir zum Glück auch gelang. Im zweiten Durchgang war es noch schwieriger, denn Tobias saß mir die ganze Zeit im Nacken, fuhr letztendlich auch eine etwas schnellere Zeit, fand aber keinen Weg an mir vorbei. So konnte ich meine Führung knapp ins Ziel retten, aber Kompliment für die saubere Fahrt von Tobias, der wohl auch bei den nächsten Läufen eine echte Konkurrenz sein wird.

Glückwunsch auch an Peter Weber, der in den vergangenen Jahren eher im hinteren Feld zu finden war. Diesmal überraschte er mit absolut konkurrenzfähigen Zeiten und guten Rennen, die er jeweils als Vierter beendete.

 

Berichte 2014

 

14.+15.06.2014: ADMV Classic-Cup Eisenhüttenstadt: Völliges Neuland betrat ich bei meinem ersten Start im Classic-Cup. Zwar verfolge ich schon seit einiger Zeit diese Serie und war vor Jahren bereits als Zuschauer in Köthen vor Ort, doch erst jetzt ergab sich die Möglichkeit zu einem aktiven Einsatz. Bei diesen Veranstaltungen handelt es sich um Gleichmässigkeitsprüfungen, die auf Rundstrecken oder am Berg ausgetragen werden. Bei der Rundstrecke beträgt die Fahrtzeit pro Lauf 20 Minuten, wobei es jeweils zwei Wertungsläufe am Samstag und am Sonntag gab. Die zweite Runde eines jeden Laufes wird als sogenannte Referenzrunde gewertet, deren Zeit in der Folge bei mehreren, den Teilnehmern jedoch nicht bekannten Runden möglichst exakt wiederholt werden soll. Es kommt also darauf an, so konstant wie möglich zu fahren. Dies erwies sich jedoch als gar nicht so einfach. Meine Klasse der seriennahen Fahrzeuge mit polizeilichen Kennzeichen wurde mit der der historischen Renntourenwagen zusammengelgt, was bedeutete, dass diese deutlich schnelleren Autos des Öfteren zum Überrunden ansetzten, was den eigenen Fahrrhythmus natürlich ein wenig durcheinander bringt.

Unser Wochenende begann am Freitag nachmittag mit der Anfahrt aus Berlin. Heike steuerte den Porsche, während ich mit dem Wohnwagengespann unterwegs war. Nach 2 Stunden Fahrzeit, Umleitungen und Regengüssen erreichten wir den Flugplatz, der für dieses Wochenende zur Rennstrecke unfunktioniert wurde. Der Aufbau ging zügig, Papier- und technische Abnahme waren ebenfalls schnell erledigt, und so konnten wir den Abend mit dem 5:1 Sieg der Niederländer über Spanien ausklingen lassen.

Am nächsten Morgen waren auch meine Clubkameraden Josephine und Ewald Weinhold eingetroffen, damit war der vcb mit 3 Fahrzeugen vertreten. Josy fuhr den Abarth, Ewald seinen Mazda. Nach der Fahrerbesprechung war Zeit für ein Frühstück, dann stand schon bald das freie Training an. Die Strecke war ca 2,3 km lang und bestand im Wesentlichen aus einem Oval, wobei auf den Geraden einige Schikanen aufgebaut waren. Nun galt es, die richtigen Brems- und Schaltpunkte heraus zu finden. Die Geschwindigkeit ist eher zweitrangig, aber natürlich sind schon alle Teilnehmer recht flott unterwegs. Kurz vor dem freien Training erfuhr ich, dass auch Beifahrer gestattet sind. Das war natürlich eine tolle Gelegenheit für Heike, mal so eine Fahrt live mitzuerleben. Ein anderer Teilnehmer borgte uns freundlicherweise einen Helm, und dann ging es auf die Rennstrecke. Natürlich fuhr ich da nicht ganz auf der letzten Rille, aber ich denke, es hat ihr schon einen kleinen Eindruck verschaffen können, was da so hinter dem Lenkrad passiert.

Bei den nachfolgenden Läufen waren Beifahrer dann logischerweise nicht mehr zugelassen, denn so langsam wurde es Ernst. Zunächst war nochmal ein Training angesetzt. Voller Tatendrang setzte ich mich in den Porsche, drehte den Zündschlüssel und es passierte... nichts! In der Kürze der Zeit konnten wir den Fehler nicht beheben, und so fand dieses Training ohne mich statt. Es zeigte sich jedoch, dass in dieser Serie eine tolle Kameradschaft herrscht. Obwohl ich völlig neu in der Szene bin kamen schnell einige Leute, die mir halfen. Es stellte sich heraus, dass wir den Porsche mit Anschieben in Gang bringen konnten. In der Folge kamen dann rechtzeitig zu den Wertungsläufen ein paar starke Jungs vorbei, die mein Auto anschoben. Also konnte ich bei beiden Wertungsläufen starten. Mit den Renntourenwagen kann man natürlich nicht mithalten, also beschränkte ich mich darauf, möglichst keinem Renner im Weg zu stehen und meine eigene Linie so konstant wie es geht zu fahren. Das klappte überraschend gut, und bei der Siegerehrung bekam ich dann tatsächlich einen Pokal für den zweiten Platz. Josy siegte in ihrer Klasse, während der in meiner Gruppe fahrende Ewald leider nur den undankbaren 4. Platz erreichte.

In der Mittagspause hatten wir bereits das Weinholdsche Zelt aufgebaut, was auch nicht ohne unfreiwillige Komik und letztendlich mit Hilfe von campingerfahrenen Zuschauern ablief. Wir stärkten uns abends an unserem Grill, dann war es höchste Zeit, sich nochmal um den maladen Porsche zu kümmern. Wie gesagt, die meisten der anderen Fahrer sind sehr hilfsbereit und schnell war mein Auto aufgebockt und sieben oder acht Leute machten sich an die Fehlersuche und Reparatur, alles ganz locker und mit vielen coolen Sprüchen. Die Ursache für die Arbeitsverweigerung meines Gefährts lag in einem abgerissenen Kabel am Magnetschalter. Nach einer halben Stunde war die Sache erledigt und der Porsche konnte aus eigener Kraft zu seinem Schlafplatz fahren. Für uns war der Abend allerdings noch nicht vorbei, denn im Zelt unserer freundlchen Schrauber wurde noch gefeiert, wobei meine mitgebrachte Whisky-Flasche und ein paar Bierchen der Stimmung nicht abträglich waren... Nach der lustigen Runde machten wir uns gegen Mitternacht auf den Weg zu unserem ca 50 Meter entfernt stehenden Wohnwagen, was wir dann auch gut schafften, wenn auch nicht immer auf der Ideallinie....

Ganz so arg hatten wir es aber nicht getrieben, denn am nächsten Morgen klingelte der Wecker und der Restalkohol war da schon wieder abgebaut. Fahrerbesprechung, Frühstück und dann begann es mit dem ersten Lauf des zweiten Tages. Ein Training fand am Sonntag nicht statt, dadurch konnte die Veranstaltung am frühen Nachmittag bereits beendet werden. Schließlich sind viele Klassen ausgeschrieben, Autos und Motorräder verschiedener Baujahre und Leistungsklassen, Rennautos aus den 30er Jahren, Formelautos und sogar Karts konnten mitfahren, alles in separaten Durchgängen.

Für mich lief der Sonntag nicht ganz so gut, es ist halt immer auch ein wenig Glückssache, gerade in den gewerteten Runden eine konstante Zeit zu fahren. Wenn man da ausgerechnet für eine Horde Renntourenwagen Platz macht ist die Runde eben mehr oder weniger hin, aber das geht halt allen so.

Die Mittagspause vertrieben wir uns mit dem beginnenden Abbau, einem Besuch beim Imbiss und dem Eisverkäufer, dem einen oder anderen Benzingespräch und Bällchenspielen mit meinem Hund Sunny, die schnell 2- und vierbeinige Freunde im Fahrerlager fand.

Unser zweiter Lauf war der letzte des Wochenendes und ich hatte eigentlich ein ganz gutes Gefühl, doch zur Halbzeit liessen meine Bremsen nach und ich musste mir andere Bremspunkte suchen und die Gangwechsel passten dann natürlich auch nicht so. Daher gab es in der Wertung für Sonntag für mich nur einen vierten Platz, doch dafür hielt Ewald mit Platz 2 die Fahnen des vcb hoch, und Josy konnte ebenfalls wieder einen Pokal für den 2. Rang mitnehmen. Eine bessere Platzierung bei Josy vereitelte vielleicht ein nicht ganz geschlossener Tandeckel, weswegen sie im ersten Lauf zu einen Boxenstopp angehalten wurde.

Damit war unser Abenteuer für dieses Weekend vorbei, aber es wird sicher nicht die letzte Veranstaltung dieser Art für uns sein. Die Organisation verlief reibungslos, man könnte schon sagen "vcb-Standard", und die Atmosphäre ist einfach locker und entspannt. So sollte Breitensport meiner Meinung nach sein.

Wer Lust auf einen Besuch oder sogar an einer Teilnahme hat; ich stehe gern für Infos zur Verfügung. Vielleicht sieht man sich am 7. September in Oschersleben oder vom 3.-5. Oktober auf dem Lausitzring.

 

07.06.2014: Oldtimertage Paaren: Bei herrlichen Sommerwetter trafen wir uns im Havelland wieder. Der Porsche hatte sich inzwischen mit seinen Sportreifen schick gemacht. Meine Frau Sabine war mit ihrem Scirocco ebenfalls in unserem Konvoi, so dass Heike an einem Tag gleich in den Genuss von zwei Oldtimer-Autos kam. Wie immer war das Aufgebot von tollen Autos unüberschaubar und besonders beeindruckend finde ich immer wieder die Moderation von Herrn Hübner vom AvD, der zu jedem Fahrzeug etwas zu erzählen weiß. Später trafen wir auch noch Wolfgang und Robert Schroeder, der seinem Einsatz beim 24-Stunden Rennen am Nürburgring entgegenfiebert. Es hat mich sehr gefreut zu sehen, dass es Wolfgang wieder deutlich besser geht und ich hoffe, ihn bald wieder bei den vcb-Veranstaltungen zu treffen.

 

17.05.2014: Classic-Remise Berlin: Wie jedes Jahr ist ein Besuch bei den Oldtimertagen obligatorisch. Für meine Begleitung Heike war es die erste Veranstaltung dieser Art, jedoch nicht die letzte, wie aus weiter oben stehenden Berichten zu ersehen ist. Rechtzeitig zu dieser Veranstaltung hatte mein Porsche sein H-Kennzeichen erhalten, war allerdings noch mit den Alltagsreifen ausgerüstet. Besonders angetan hatte es mir neben der angenehmen Gesellschaft mein Traum-Auto, ein Ford GT mit gut 1.000 PS. Von diesen Fahrzeug finden sich auch einige Bilder in meinem Web-Album. Aber keine Angst, er gehört (noch...) nicht zu meinem Fuhrpark, auch wenn er mit 150.000 € im Vergleich zu anderen Supersportwagen geradezu ein Schnäppchen ist...


02.03.2014: vcb Kart-Winterpokal: Zu den beiden letzten Läufen des diesjährigen Winterpokals stellten sich jeweils neun Teilnehmer. Schon vor dem Finale war klar, dass Philipp Walsdorf der Gesamtsieg nur sehr schwer zu nehmen sein wird. Einzige Konkurrentin war Josephine Weinhold, die in beiden Rennen stark kämpfte, sich jedoch beide Male Philipp geschlagen geben musste. So waren die Top 3 jeweils identisch: Philipp Walsdorf vor Josephine Weinhold und - mir!

Dabei liefen beide Rennen für mich sehr unterschiedlich und abwechslungsreich ab. Im Training erhielt ich ein Kart das mir lag und fuhr für mich selbst überraschend auf Startplatz 3. Im ersten Lauf fighete ich die ganze Zeit mit Josephine um Platz 2, wollte ihr aber auch nicht durch unfaire Attacken ihre Meisterschaftschancen nehmen und blieb auf Rang 3.

Diesen Platz hatte ich folglich auch als Startposition für den zweiten Durchgang. Leider konnte ich mein schönes Kart nicht behalten und bekam ein Exemplar, was nicht ganz so gut lief. Damit konnte ich Philipp und Josy nicht halten und bekam im Gegenteil das ganze Rennen über Druck von Gaststarter Maximilian Müller, dem ich aber standhielt und erneut Platz 3 nach hause fuhr.

So fand die Rennserie für mich einen versöhnlichen Abschluss. Zwar änderte sich nichts am Gesamtrang 6, doch die Zeiten waren sehr ermutigend. Im ersten Rennen fuhr ich exakt die gleiche Zeit wie der Sieger Philipp Walsdorf und lag nur 3/100 hinter dem Gesamtschnellsten. Genau die gleiche Zeit von 34,40 Sekunden fuhr ich auch mit dem zweiten Kart. Noch gehöre ich offenbar nicht ganz zum alten Eisen...


16.02.2014: vcb Kart Winterpokal: Gleich drei Top-Fahrer fehlten bei diesem Event: Philipp Walsdorf, Maximilian Scholz und Robert Schroeder. Dafür gab es mit Maximilian Müller einen altbekannten Gaststarter. Bei einem Teilnehmerfeld von 9 Fahrern war Josephine Weinhold bei beiden Durchgängen siegreich.

Im Qualifying haderte ich mit Konzentrationsschwächen und einem Kart, das mir irgendwie nicht lag. So sprang wieder der nun schon gewohnte 7. Startplatz heraus. Im Rennen konnte ich am Start einen Platz gutmachen, dann fuhr ich relativ einsam den 6. Rang nach hause. Umso ereignisreicher war Lauf 2. Durch den seit dem letzten Rennen eingeführten Karttausch erwischte ich ein Kart, mit dem ich besser zurecht kam. Gegen Rennmitte konnte ich Ewald Weinhold überholen, der mir jedoch den Rest des Laufes im Nacken saß. So hatte ich alle Hände voll zu tun, um den 5. Rang ins Ziel zu bringen.


02.02.2014: vcb Kart-Winterpokal: Mit Maximilian Scholz und Robert Schroeder waren zwei weitere starke Fahrer im Teilnehmerfeld. Trotzdem konnte Philipp Walsdorf beide Rennen für sich entscheiden, sicher auch etwas begünstigt durch seinen Gewichtsvorteil, was aber seine saubere Fahrt nicht abwerten soll. Bei Halbzeit der Rennserie liegt er nun mit Maximalpunktzahl in Führung. Der Rest des Feldes war sehr eng beieinander; die Zeiten von Platz 2 bis Platz 9 trennten lediglich 17/100!

Meine Rennen waren beinahe eine Kopie der ersten Veranstaltung. Platz 7 im Qualifying und im ersten Rennen, im zweiten Lauf nach gutem Start auf Platz 5 liegend umgedreht und dem Feld hinterher gefahren. Immerhin konnte ich noch zwei Konkurrenten überholen und landete auf Rang 9.


19.01.2014: vcb Kart-Winterpokal: Viele neue Gesichter gab es zum Auftakt der Saison. Erfreulich, dass einige Junioren aus dem Kartslalom-Team sich nun auf der Rundstrecke versuchen. Bei einem vollen Starterfeld mit 12 Teilnehmern reichte es für mich zum 7. Startplatz, den ich in einem ereignislosen Rennen auch ins Ziel brachte. Zum 2. Lauf gab es in den ersten Runden einen schönen Dreikampf um Platz 5, ehe sich der Querlenker vorne rechts bei meinem Kart verabschiedete. Durch den notwendigen Kartwechsel mit 3 Runden Rückstand war natürlich das Rennen gelaufen. Wenigstens waren meine Zeiten mit nur gut einem Zehntel Rückstand auf die Spitze recht befriedigend. Sieger wurde in beiden Rennen mein letztjähriger Teamkollege aus der KLS, Philipp Walsdorf, der dieses Jahr mit einem eigenen Kart in der OKC fahren wird.

 



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